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VR4000TW
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355331.EXE
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LIESMICH.TXT
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1997-04-04
|
18KB
|
470 lines
miro.plus high-speed drivers - Installationsdiskette
fⁿr Windows NT (tm) Version 4.0 Betriebssystem
04-April-97
miro Computer Products AG
Carl-Miele-Str. 4, D-38112 Braunschweig
Postfach 3452, D-38024 Braunschweig
Telefon (+49) (0)531 / 2113-0
Telefax (+49) (0)531 / 2113-99
Hotline (+49) (0)531 / 2113-666
Windows NT is a trademark of Microsoft Corporation
HINWEIS:
Die Treiber dieser Diskette sind fⁿr "Windows NT Workstation
Version 4.0" (build 1381) entwickelt worden. Ein korrektes
Zusammenspiel mit anderen Versionen von Windows NT wird nicht
garantiert.
ACHTUNG:
1. Der vorliegende Treiber unterstⁿtzt keine Fest-
frequenzmonitore. Schlie▀en Sie deshalb in keinem
Fall einen Festfrequenzmonitor an. IM SCHLIMMSTEN
FALL KANN DIES ZUR ZERST╓RUNG DES FESTFREQUENZ-
MONITORS F▄HREN.
2. Falls Sie zwei unterschiedliche Monitore benutzen:
VERTAUSCHEN SIE NACH VOLLST─NDIGER INSTALLATION
AUF KEINEN FALL DIE MONITORE DURCH VERTAUSCHUNG
DER ANSCHL▄SSE AN DEN BEIDEN GRAPHIK-BOARDS. IM
SCHLIMMSTEN FALL KANN DIES ZUR ZERST╓RUNG DER
MONITORE F▄HREN ! DIES GILT EBENFALLS, WENN DIE
INSTALLATION NICHT ORDNUNGSGEM─SS BEENDET WURDE.
1.) Disketteninhalt
2.) miroTWINFACE Zweischirmbetrieb
2.1.) Unterstⁿtzte Boards
2.2.) Hardwareinstallation
2.3.) Installation des Treibers
2.4.) miro Monitor Select - Systemsteuerungs-Erweiterung
2.5.) Wechseln der Aufl÷sung
2.6.) M÷glichkeiten zur Fenster-Ausrichtung
2.6.1.) miroTWINFACE control - Systemsteuerungs-Erweiterung
2.7.) PanControl Tool
3.) L÷schen von Treibern
4.) Bei Problemem ...
5.) Besonderer Hinweis
1.) Disketteninhalt
- LIESMICH.TXT : Hinweise (diese Datei)
- README.TXT : Hinweise in Englisch
- MIROTWIN.INF : Installationsscript fⁿr SETUP-Programm
- CRYSTAL2.CPL : Systemsteuerungs-Erweiterung
- CARD****.INI : Board-spezifische Konfigurationsdateien
- MONITOR.INI : Konfigurationsdatei
- TIMING.INI : Konfigurationsdatei
- MIROHW.INI : Konfigurationsdatei
- Disk.Id : Identifikations-Datei
- USERHINT.EXE : Tool (fⁿr miro Monitor Select)
- PANCTRL.EXE : Tool (Pan-control)
- MTWINCON.EXE : Tool (fⁿr miro TWINFACE control)
- MTWINDLL.DLL : DLL-Datei (fⁿr miro TWINFACE control)
- CRYSTALV.SYS : Miniport-Treiber
- CRYSTALV.DLL : Display-Treiber
2.) miroTWINFACE Zweischirmbetrieb
In den folgenden Kapiteln bezeichnet der Begriff "BootBoard"
das Graphikboard, welches zur Ausgabe der Einschaltmeldungen
des Rechners verwendet wird.
HINWEIS:
Beim Start des Rechners wird das PCI-Busssystem durch das
Motherboard-BIOS auf installierte Karten untersucht. Die
erste aufgefundene Grafikkarte wird dann als "BootBoard"
verwendet. Da jedoch die Suchreihenfolge auf dem PCI-Bus
von Motherboard zu Motherboard unterschiedlich sein kann,
ist es nicht m÷glich beim Einbau der Boards festzulegen,
welche der beiden Grafikkarten als "BootBoard" verwendet
werden wird.
2.1.) Unterstⁿtzte Boards
8 Bit (256 Farben) / 16 Bit (65k Farben) / 24 Bit (16,7M Farben):
- miroCRYSTAL VR4000 + miroCRYSTAL VR4000
ACHTUNG:
Der vorliegende Treiber ist ausschlie▀lich fⁿr den Betrieb von
Kombinationen der hier aufgefⁿhrten Boards geeignet. Versuchen
Sie deshalb nicht, eine andere Kombination von Graphikboards
mit diesem Treiber zu installieren. IM SCHLIMMSTEN FALL KANN
DIES ZUR ZERST╓RUNG IHRER HARDWARE F▄HREN !
2.2.) Hardwareinstallation
Installieren Sie die beiden Graphikboards nach dem beigelegten
Hardware-Handbuch in Ihrem Rechner. Sollte Ihr Rechner ⁿber
mehrere PCI-Bussysteme verfⁿgen, so beachten Sie bitte, da▀
beide Boards auf dem selben Bussystem installiert werden
mⁿssen.
StandardmΣ▀ig wird davon ausgegangen, da▀ der mit dem BootBoard
verbundene Monitor links auf Ihrem Arbeitsplatz steht. Da zu
diesem Zeitpunkt das BootBoard jedoch noch nicht ermittelt
werden kann, ist es u.U. SP─TER (siehe 2.3) notwendig, die
Anordnung der Monitore zu vertauschen.
ACHTUNG: Falls Sie zwei unterschiedliche Monitore verwenden:
VERTAUSCHEN SIE AUF KEINEN FALL DIE MONITORE DURCH
VERTAUSCHUNG DER ANSCHL▄SSE AN DEN BEIDEN GRAPHIK-
BOARDS. IM SCHLIMMSTEN FALL KANN DIES ZUR ZER-
ST╓RUNG DER MONITORE F▄HREN !
2.3.) Installation des Treibers
Es wird vorausgesetzt, da▀ Sie auf Ihrem Rechner Windows NT 4.0
mit einem Graphiktreiber fⁿr eine VGA-Karte schon installiert
haben.
Sollten Sie bereits eine einzelne, der oben aufgefⁿhrten Karten
mit dem zugeh÷rigen Single-Treiber installiert haben, so fahren
Sie bitte auch unter Punkt a) fort.
a) ╓ffnen Sie mit dem Icon "Arbeitsplatz" das Fenster
"Arbeitsplatz" und starten Sie dort das
"Systemsteuerung"-Programm.
b) Starten Sie das "Anzeige"-Tool zum Einstellen/─ndern des
Video-Displays und wechseln Sie in den Abschnitt
"Einstellungen".
c) Klicken Sie in dem Fenster "Eigenschaften von Anzeige" mit
Ihrer Maus den Button "Konfiguration..." an.
d) In dem Fenster "Konfiguration" erhalten Sie nun Informationen
zu dem momentan aktiven Display-Treiber. Klicken Sie den
Button "─ndern..." an.
e) In dem Fenster "Anzeige ─ndern" erhalten Sie eine ▄bersicht
ⁿber alle im Lieferumfang von Windows NT 4.0 schon ent-
haltenen Display-Treiber. Klicken Sie den Button
"Diskette..." an.
f) In dem Fenster "Installation von Diskette" wΣhlen Sie bitte
das Laufwerk und eventuell das Verzeichnis aus, in dem sich
Ihre Installationssoftware befindet. Mit dem "Durchsuchen"
-Button k÷nnen Sie Ihre Laufwerke durchsuchen. Angezeigt
werden dabei nur Dateien vom Typ .INF. Die Datei fⁿr die
miro-Treiber hat den Namen "mirotwin.inf".
g) In dem Fenster "Anzeige ─ndern" wΣhlen Sie das in Ihrem
Rechner installierte Graphikboard aus. BestΣtigen Sie mit
einem Doppelclick oder dem Button "OK".
h) BestΣtigen Sie die nun die Mitteilung "Treiber von einem
Fremdanbieter" mit "Ja". Danach werden die Treiber auf Ihre
Festplatte kopiert.
i) Schlie▀en Sie die Fenster "Konfiguration" sowie "Eigen-
schaften von Anzeige" und starten Sie Ihren Rechner neu.
j) Nach dem Neustart ist der soeben installierte Treiber in
seiner niedrigsten Aufl÷sung (31kHz VESA monitor: 640 x 480
mit 256 Farben und 60 Hz) aktiv. Sie k÷nnen nun gemΣ▀ Punkt
2.4.) einen Monitor auswΣhlen und anschlie▀end mit Punkt
2.5.) die Aufl÷sung verΣndern.
Sollte der Desktop vertauscht dargestellt sein, so gibt es
die folgenden M÷glichkeiten fortzufahren:
a) VerΣndern Sie die Reihenfolge der Monitore durch Vertauschung
auf Ihrem Arbeitsplatz.
oder
b) Fahren Sie das System herunter und schalten Sie den
Rechner aus. Vertauschen Sie die Anschlⁿsse an den
Grafikkarten. Starten Sie nun das System neu.
ACHTUNG: VERTAUSCHEN SIE NACH VOLLST─NDIGER INSTALLATION
(Punkte 2.3) und 2.4.)) AUF KEINEN FALL DIE
MONITORE DURCH VERTAUSCHUNG DER ANSCHL▄SSE AN
DEN BEIDEN GRAPHIK-BOARDS. IM SCHLIMMSTEN FALL
KANN DIES ZUR ZERST╓RUNG DER MONITORE F▄HREN !
HINWEIS:
Sollten beim Systemneustart Probleme mit dem Bildschirmtreiber
auftreten, so k÷nnen Sie im Bootmenⁿ mit dem Menⁿpunkt
"Windows NT Version 4.0 [VGA mode]" die Benutzung des
VGA-Treibers erzwingen. Bei Benutzung des VGA-Treibers wird
ausschlie▀lich das BootBoard angesprochen. Zugriffe auf das
zweite Graphikboard (z.B. ⁿber den "Testen"-Button im
Anzeige-Tool) sind NICHT m÷glich und werden vollstΣndig
ignoriert.
Hilft dies nicht, so kann wΣhrend des folgenden Bootvor-
gangs mit dem Menⁿpunkt "last known good menu" auf die vorher-
gehende Konfiguration zurⁿckgeschaltet werden.
Wenn Sie Ihr System auf einem anderen Display-Treiber umkon-
figurieren, dann k÷nnen Sie den "miroCRYSTAL"-Treiber nur wieder
unter Zuhilfenahme der Installationsdiskette aktivieren.
2.4.) miro Monitor Select - Control-Panel-Erweiterung
a) Starten Sie ⁿber das Icon "Arbeitsplatz" das
"Systemsteuerung"-Programm.
b) Starten Sie das "miro Monitor Select-Tool" zur Auswahl eines
Monitors.
c) WΣhlen Sie bitte durch anclicken von "Bootmessages on left
Monitor" oder "Bootmessages on right Monitor" den Monitor
aus, auf dem die Einschaltmeldungen wΣhrend des System-
starts zu sehen waren. Im Zweifelsfall k÷nnen Sie durch
Anwahl des "RESTART NOW" Buttons das System nochmals neu
starten. Beginnen Sie in diesem Fall bitte nach erfolg-
reichem Start wieder unter Punkt a).
d) WΣhlen Sie fⁿr beide Boards aus der jeweiliegen "Monitor"-
Liste den angeschlossenen Monitor aus. Ist einer Ihrer
Monitore hier nicht aufgefⁿhrt, dann wΣhlen Sie bitte
einen der "Multi Frequency"-Monitore aus, welcher in seinen
technischen Daten Ihrem Monitor am nΣchsten kommt.
e) BestΣtigen Sie mit dem Button "OK" Ihre Auswahl. Sie k÷nnen
das Tool auch ohne VerΣnderung der eingestellten Monitore
abbrechen, indem Sie auf den Button "Cancel" clicken.
f) In dem Fenster "Monitor Settings Change" k÷nnen Sie mit dem
Button "Restart Now" sofort einen Neustart ausl÷sen. Sie
k÷nnen aber auch mit "Don't Restart Now" zum "Control Panel"-
Programm zurⁿckkehren. Fⁿhren Sie dann ⁿber den Taskbar
einen Neustart des Systems durch.
g) Nach dem Neustart sind die neuen Monitore aktiv. Die einge-
stellte Aufl÷sung betrΣgt jetzt wieder 640 x 480 mit 256
Farben und 31 kHz / 60 Hz fⁿr beide Bildschirme. Sie k÷nnen
nun mit Punkt 2.5.) die Aufl÷sung verΣndern.
ACHTUNG:
Falls Sie das System nach erfolgter Installation umkonfigurieren
wollen (Vertauschung von bereits eingebauten Boards, nur ein
Board soll betrieben werden, die Slot-PlΣtze werden ver-
Σndert, die Anschlⁿsse der Monitore werden vertauscht
oder ausgetauscht etc.), so wΣhlen Sie VOR dem Umbau mittels des
MonitorSelect-Tools fⁿr BEIDE Monitore den "31kHz VESA-Monitor"
- wie unter 2.4) beschrieben - aus. NACH dem erfolgreichen Umbau
k÷nnen Sie nun die entsprechenden Monitore wieder gemΣ▀ 2.4)
einstellen. Dies erfolgt aus Sicherheitsgrⁿnden, um eine
m÷gliche Zerst÷rung der angeschlossenen Monitore zu verhindern.
HINWEIS:
Das Symbol "miro Monitor Select" ist im Fenster des
"Control Panel"-Programm nur dann sichtbar, wenn einer der
von dieser Diskette unterstⁿtzen Treiber lΣuft. Wurde eine
der beiden Grafikkarten entfernt, so erscheint beim Aufruf
des "miro Monitor Select"-Tools ein, fⁿr den Einschirm-
betrieb geeigneter Dialog.
2.5.) Wechseln der Aufl÷sung
a) ╓ffnen Sie mit dem Icon "Arbeitsplatz" das Fenster
"Arbeitsplatz" und starten Sie dort das
"Systemsteuerung"-Programm.
b) Starten Sie das "Anzeige"-Tool zum Einstellen/─ndern des
Video-Displays und wechseln Sie in den Abschnitt
"Einstellungen".
c) In der Listbox "Alle Modi anzeigen..." k÷nnen Sie aus
einer Liste die gewⁿnschte Aufl÷sung und Farbtiefe aus-
wΣhlen. Es werden nur die fⁿr Ihre Grafikkarten
unterstⁿtzten Aufl÷sungen angezeigt. Die Bildwiederhol-
frequenzen werden vom Treiber automatisch gewΣhlt
und sind nicht einstellbar.
d) Alternativ k÷nnen Sie sich auch mit dem Schieberegler
"Aufl÷sung" unter Zuhilfenahme des Fensters "Farbpalette"
eine Aufl÷sung einstellen. Beachten Sie bitte, da▀ die
Einstellungen untereinander abhΣngig sind, d.h. wenn Sie
eine nicht erlaubte Kombination wΣhlen, dann verΣndert
sich eines der anderen Einstell-Elemente, so da▀ wieder
die Auswahl einer gⁿltigen Aufl÷sung eingestellt ist.
HINWEIS:
Bei miroTWINFACE fⁿr Windows NT Version 4.0 werden die
horizontalen Aufl÷sungen der beiden Graphikboards zusammen-
addiert, wΣhrend vertikal der gr÷▀ere von beiden m÷glichen
Vertikalwerten angegeben wird. ▄berschreitet diese Aufl÷sung
das maximale vertikale Darstellungsverm÷gen des zweiten
Boards, so wird die restliche FlΣche virtuell dargestellt,
d.h. die ArbeitsflΣche wird auf dem Monitor durch das
Positionieren des Mauszeigers an den oberen bzw. unteren
Rand verschoben.
e) Mit dem Button "Testen" k÷nnen Sie nach einer weiteren BestΣ-
tigung die soeben eingestellte Aufl÷sung anhand eines Test-
bildes ⁿberprⁿfen:
- wird die eingestellte Aufl÷sung/Farbtiefe vom BEIDEN
Monitoren dargestellt?
- pa▀t die gewΣhlte Aufl÷sung zu dem entsprechenden Teilbild?
- sind an den "au▀en liegenden" RΣndern des Testbildes die
Pfeile sichtbar? (Bei virtuellem Betrieb auf dem zweiten
Board sind die Pfeile im virtuellen Bereich am unteren Rand
NICHT sichtbar.)
- werden die farbigen und schraffierten FlΣchen richtig
dargestellt?
f) Nach fⁿnf Sekunden verschwindet das Testbild und Sie sehen
Ihre ArbeitsflΣche wieder. Wenn Sie anhand des Testbildes
die neue Aufl÷sung als geeignet ansehen, dann bestΣtigen
Sie im Fenster "Testergebnis" den erfolgreichen Test
mit "Ja".
g) Klicken Sie den OK-Button,der neue Grafikmodus wird nun
sofort angezeigt.
h) Wenn Sie bei f) die neue Aufl÷sung als nicht befriedigend
ansehen, dann bestΣtigen Sie das Fenster "Testergebnis" mit
"Nein". Nach einem weiteren Hinweis sind sie wieder im
Fenster "Eigenschaften von Anzeige". WΣhlen Sie jetzt eine
andere Aufl÷sung und fahren mit e) fort oder beenden Sie
das Display-Tool mit dem Button "Abbrechen".
2.6.) M÷glichkeiten zur Fenster-Ausrichtung
2.6.1.) miroTWINFACE control - Control-Panel-Erweiterung
Diese Erweiterung wird zusammen mit dem "miro Monitor Select"-
Programm installiert. ╓ffnen Sie das Fenster "Systemsteuerung"
und doppelklicken Sie das Symbol "miroTWINFACE control".
Mit der SchaltflΣche "MAXIMIZE alignment" k÷nnen Sie die
Vollbild-▄berwachung konfigurieren (Standardeinstellung = aus).
Wenn Sie diese Option aktivieren, so wird bei einer Maximierung
eines Fensters dieses auf die Gr÷▀e der virtuellen Aufl÷sung
des Bildschirms gebracht, auf dem sich momentan der Mauszeiger
befindet. Die Vollbild- und Normaldarstellung eines Fensters
k÷nnen unabhΣngig voneinander verschoben werden, fⁿr die
Normaldarstellung speichert das System die letztmalige
Position.
Mit der SchaltflΣche "Dialog alignment" k÷nnen Sie die
Dialog-▄berwachung einschalten (Standardeinstellung = aus).
Bei aktivierter Option werden Dialoge auf dem Schirm
ausgerichtet, auf dem sich momentan der Mauszeiger befindet.
BestΣtigen Sie mit dem Button "OK". Die eingestellten
Angaben werden jetzt gespeichert und von jeder neugestarteten
Applikation verwendet. Mit dem Button "Cancel" k÷nnen Sie die
Konfiguration abbrechen.
HINWEIS:
Systembedingt unterliegen leider nicht alle Fenster der ▄ber-
wachung von miroTWINFACE control. Dies ist nicht als Fehl-
funktion zu sehen. Bei InkompatibilitΣten mit eingesetzten
Applikationen mu▀ auf den Einsatz von miroTWINFACE control
verzichtet werden.
2.7.) PanControl Tool
▄berschreitet die momentan gewΣhlte Aufl÷sung das maximale
vertikale Darstellungsverm÷gen eines der beiden Boards, so
wird auf diesem Board die restliche FlΣche virtuell dar-
gestellt. Die ArbeitsflΣche wird auf dem Monitor durch das
Positionieren des Mauszeigers an den oberen bzw. unteren
Rand verschoben ("Panning"). Dieses Verhalten kann durch
das PanControl-Tool ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Erzeugen Sie dazu mit Hilfe des Explorers auf dem Desktop
eine Verknⁿpfung auf die Datei Panctrl.exe. Diese befindet
sich unter WINNT\SYSTEM32\DRIVERS\MIRO\TOOLS. Bei Doppel-
klick auf die Verknⁿpfung wird, im Falle einer virtuellen
Aufl÷sung, das Panning wechselseitig aktiviert bzw.
deaktiviert. Nach dem Systemstart und nach einem Aufl÷sungs-
bzw. Farbtiefenwechsel wird das Panning automatisch
aktiviert.
HINWEIS:
Es ist ebenfalls m÷glich, die Verknⁿpfung mit einer
beliebigen Tastenkombination zu versehen. Klicken Sie
dazu mit der rechten Maustaste auf die Verknⁿpfung
und wΣhlen Sie "Eigenschaften". Unter "Verknⁿpfung"
k÷nnen Sie nun in der Zeile "Tastenkombination" den
gewⁿnschten Eintrag vornehmen.
3.) L÷schen von Treibern
Nicht mehr ben÷tigte Treiber k÷nnen entfernt werden, indem Sie
zuerst mit dem Anzeige-Tool der Systemsteuerung auf einen
anderen Treiber umkonfigurieren und das System neustarten.
Danach kann mit Hilfe des Explorers unter \WINNT\SYSTEM32 der
Display-Treiber (CRYSTALV.DLL), unter \WINNT\SYSTEM32\DRIVERS
der Miniport-Treiber (CRYSTALV.SYS) und unter
\WINNT\SYSTEM32\DRIVERS\MIRO\TIMING die Konfigurationsdateien
(Endung .INI) gel÷scht werden. Die Datei userhint.exe k÷nnen Sie
unter \WINNT\SYSTEM32\DRIVERS\MIRO\TOOLS l÷schen.
4.) Bei Problemem ...
Die im Betriebssystem integrierte VGA-DOS-Box unterstⁿtzt nur
die fⁿr eine "Standard-VGA" m÷glichen Aufl÷sungen, z.B.
Grafikmodi mit max. 320x200 und 256 Farben bzw. 640x480 und
16 Farben. Versucht eine DOS-Applikation eine h÷here Auf-
l÷sung einzustellen, kann dies einen Absturz der VGA-DOS-Box
und im schlimmsten Fall des ganzen Systems nach sich ziehen.
5.) Besonderer Hinweis
Versuchen Sie nicht, unter Windows NT 4.0 Treiber oder
system-relevante Tools, welche fⁿr Microsoft Windows 3.x,
Microsoft Windows 95 oder eine frⁿhere Version von Windows NT
gedacht sind, zu installieren. Diese Treiber oder Tools
werden von Windows NT 4.0 nicht unterstⁿtzt. Im schlimmsten
Fall kann dies einen Absturz des ganzen Systems bewirken.
- eof